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Channel: INXS – Blaupause7
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Media Monday # 475 : Guarantee for quality…

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mit dieser mysteriösen Einleitung geht es auch schon in den neuen Monat und zum Sonntagabendritual mit dem Media Monday, der sich bei mir zu sechs Siebteln mit dem gleichen Thema beschäftigt und nach meiner Zeitrechnung um 0:07 auf meinem Blog erscheint. Mache ich sonst zwar nicht so exzessiv, aber der Aufbau der ersten sechs Lückentexte war für mich die perfekte Steilvorlage. Mit diesem Muster bin ich vielleicht nicht die Einzige…

Wie auch immer – starten wir durch in eine neue Phase…

Media Monday # 475

1. Ich könnte mich ja stundenlang über meine inzwischen nicht mehr existierende Lieblingsband und ihre Musik auslassen, denn zur Zeit erfreuen sich die 80er Jahre großer Beliebtheit, obwohl es in jenem Jahrzehnt auch ziemlich viel Mist gab. Und was nicht mehr existierende Bands angeht – so fallen mir bestimmt genügend Beispiele ein, welche bei youtube hohe Klickzahlen erreichen. Kleine Anmerkung am Rande: Bei diesem Punkt des Media Mondays würde ich wetten, dass ich so einige Lobpreisungen über noch lebende und gleichzeitig noch aktive Schauspieler und Schauspielerinnen zu lesen bekomme – was ich, nebenbei gesagt, durchaus begrüße, da es vermutlich die sind, die ich auch gerne sehe.

— @@@ —

2. Besonders begeistert bin ich hier nämlich dass ich letzten November die einmalige Gelegenheit bekam, deren Konzert vom 13. Juli 1991 volle 98 Minuten lang im Kino erleben zu dürfen; schließlich war ich an besagtem Tag ja nicht dabei gewesen.

— @@@ —

3. Überhaupt sind Diskussionen darüber, ob/dass hier nicht langsam zum INXS-Overkill ausartet, für mich nicht wirklich förderlich – erstens ist manchen Momenten mit Vernunft nicht beizukommen, und zweitens ist es wie mit der berühmt-berüchtigten Chipstüte: Der Genuß findet erst ein Ende, wenn die Tüte leer ist, und danach ist’s erst mal genug – wobei der letzte Lückentext des Media die Funktion der leeren Chipstüte erfüllt. Und für den Rest der Woche steige ich dann eben musikalisch auf andere Kost um. Auswahl hätte ich ja reichlich da.

— @@@ —

4. Eigentlich hatte mich ja letzten Sommer schon mit der seltsamen Filmankündigungspolitik der BBC schwergetan und mich schon unter denen gesehen, an der die Filmdokumentation über Michael Hutchence komplett vorbeigehen würden, und dann gab erfuhr ich durch einen Zufall, dass es mit „Down Under Berlin“ am letzten Septemberwochenende 2019 die Möglichkeit für mich geben würde, den Film doch noch im Kino zu sehen.

— @@@ —

5. Müsste ich allerdings in wenigen Worten meine Begeisterung begründen, wäre ich gekniffen, denn ich neige leider öfters mal zu weitschweifigen Ausführungen (der erste dieser Lückentexte beweist es).

— @@@ —

6. Meine Schwester ist sicherlich auch nicht unschuldig dran, schließlich mochte ich es immer, gemeinsam mit ihr Musik zu hören und bin irgendwann dahinter gekommen, wie ich ihr am geschicktesten bestimmte LPs abluchsen kann. Da habe ich es auch in Kauf genommen, dass sie mit dem Aufkleber „Australian Products – guarantee for quality“ (den sie vermutlich von einer Packung Obst abgezogen hatte) ein bestimmtes Plattencover „verziert“ hat.

— @@@ —

7. Zuletzt habe ich mich durch alle meine bisher veröffentlichten Beiträge zu den ABC-Etüden und dem #writing friday geschmökert, und das war mal nötig, weil ich vorhabe, diese scheinbar wenig miteinander zu tun habenden Texte zu einem Band zusammenzufassen und bei wattpad zu veröffentlichen.


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